Too big to ignore: Europas boomender Verteidigungssektor

Zusammenfassung


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Marketingmitteilung - Nur für professionelle Anleger

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Auf die Sicherheitsgarantien der USA ist kein Verlass mehr, die Sicherheitsordnung der Nachkriegszeit gerät zunehmend ins Wanken. Und Europa? Rüstet auf.
  • Insbesondere Deutschland und Frankreich erhöhen ihre Militärausgaben, um ihren NATO-Verpflichtungen nachzukommen und auf die neue Bedrohungslage zu reagieren.
  • Auch die EU strebt nach strategischer Autonomie und hat Rüstungsinvestitionen freigegeben. Aktien bieten Anlegern die einmalige Chance, am langfristigen strukturellen Wachstum des europäischen Rüstungssektors zu partizipieren.1

Die Sicherheitsordnung der Nachkriegszeit bröckelt. Um ihren NATO-Verpflichtungen nachzukommen und in einer zunehmend bedrohlichen Welt auf eigenen Füßen stehen zu können, investieren die Europäer wieder in ihr Militär. Europäische Verteidigungsaktien stehen plötzlich im Rampenlicht.

Vor dem Hintergrund schwindender Sicherheitsgarantien durch die USA bemüht sich Europa um die Modernisierung seiner chronisch unterfinanzierten Streitkräfte und reagiert mit massiven Investitionen auf die neue geopolitische Realität

Prognostizierte jährliche Militärausgaben in der EU

Quelle: Amundi Investment Institute, interne Schätzungen auf Basis von NATO-Daten vom 6. März
2025. Die Angaben dienen lediglich der Veranschaulichung und konnen ohne vorherige
Ankündigung geändert werden.

Die meisten europäischen Länder haben ihre Militärausgaben drastisch erhöht und stärken mit massiven Investitionen in ihre Rüstungsindustrie auch die technologische und industrielle Basis des Kontinents.

Deutschland und Frankreich gehen voran

An der Spitze der Aufrüstung stehen Deutschland und Frankreich. Deutschland, die größte europäische Volkswirtschaft, hat sogar seine Schuldenbremse gelockert, um die Militärausgaben zu erhöhen, und gleichzeitig einen 500 Milliarden Euro schweren Sonderfonds für Infrastrukturprojekte mit einer Laufzeit von zwölf Jahren aufgelegt.2 Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will derweil die staatliche Investitionsbank des Landes nutzen, um in die heimische Rüstungsindustrie zu investieren und die Verteidigungsausgaben von 2,1% auf 3% der Wirtschaftsleistung zu erhöhen.3

Aufrüstung geht nur durch massive Investitionen

Vergleicht man die Investitionssummen und Verteidigungskapazitäten der Weltmächte, wird deutlich, wie weit Europa derzeit hinterherhinkt. Während die USA derzeit 3,4% und Russland sogar 6,7% ihrer Wirtschaftsleistung für Verteidigung ausgeben, sind es in der EU und Großbritannien gerade einmal 2%. China gibt mit 1,7% zwar noch weniger aus, aber die Größe der chinesischen Volkswirtschaft und die Konstanz der Investitionen machen deutlich, vor welcher Herausforderung Europa steht.4

Kurzfristig geht es vor allem um die dringende Unterstützung der Ukraine, aber Europa hat verstanden, dass es unabhängig vom Ausgang des Krieges mehr Geld in seine eigene Sicherheit und Verteidigung investieren muss.​​​​​​​

Eine robuste Antwort der EU

Parallel zu den nationalen Initiativen verstärkt auch die Europäische Union ihre Rüstungsanstrengungen. Eine wichtige Säule des EU-Maßnahmenpakets ist der Europäische Verteidigungsfonds (EVF), der Unternehmen in den EU-Mitgliedstaaten bei der Entwicklung gemeinsamer wettbewerbsfähiger Verteidigungsprojekte unterstützt. Auf diese Weise trägt der EVF dazu bei, die Grundlagen für eine stärker integrierte und strategisch autonome Verteidigungsindustrie zu schaffen, die den Sektor belebt und langfristiges Investitionspotenzial schafft.

Zu diesem Zweck hat die Europäische Kommission im März 2025 ein ehrgeiziges neues Verteidigungspaket vorgelegt, das einen Investitionsschub auslösen soll. Der Plan ReArm Europe/Readiness 2030 ebnet den Weg für nationale Verteidigungsausgaben in Höhe von über 800 Milliarden Euro und ermächtigt die Kommission, bis zu 150 Milliarden Euro bereitzustellen, damit die Mitgliedstaaten ihre Verteidigungsausgaben durch gemeinsame Beschaffung in Europa erhöhen können, wobei der Schwerpunkt auf vorrangigen Fähigkeiten liegt.

Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, stellte den Plan mit den Worten vor:

Wir handeln entschlossen, indem wir unsere Verteidigungsausgaben erhöhen und massiv in die europäische Verteidigungsindustrie investieren. Wir müssen mehr europäische Produkte kaufen.


Wer sind die Gewinner?

An potenziellen Profiteuren steigender Verteidigungsausgaben mangelt es nicht, schließlich ist Europa Sitz Dutzender erstklassiger Rüstungsunternehmen. Nationale Champions wie Thales in Frankreich, Rheinmetall in Deutschland und Leonardo in Italien, die bisher kaum beachtet wurden, stehen nun im Rampenlicht – und werden von den Märkten bereits als künftige Gewinner des Rüstungsbooms ausgemacht.

Unternehmen wie Rolls-Royce, Airbus und BAE Systems gehören seit langem zu den Weltmarktführern und zeigen, wie diversifiziert und erstklassig die Chancen für Anleger sind, die vom strukturellen Anstieg der Verteidigungsausgaben profitieren wollen.

Europäische Rüstungsaktien sind bereits heute gefragt, wie die Mittelzuflüsse in Höhe von 1,1 Milliarden Euro in Rüstungs-ETFs im März zeigen, die vor allem auf die Nachfrage nach Rüstungsaktien zurückzuführen sind.5

Rüstungsaktien im Marktumfeld

Obwohl Investoren bereits seit Jahresbeginn Gelder aus den USA nach Europa umschichten, sind europäische Aktien nach wie vor vergleichsweise attraktiv bewertet und bieten zudem insgesamt höhere Dividenden als US-Aktien. So liegt die Dividendenrendite des STOXX Europe 600 Index bei geschätzten 3,5% und damit deutlich über der des S&P 500 Index von 1,5%.6

Fazit: Langfristiges Wachstumspotenzial überwiegt kurzfristige Volatilität7

Seit der Ankündigung neuer Zölle durch die US-Regierung ist die Volatilität an den Aktienmärkten gestiegen. Das Risiko höherer Kursschwankungen bleibt bestehen, die anhaltende Unsicherheit zwingt Anleger zur Wachsamkeit.8

Doch die kohärente europäische Sicherheitspolitik mit breiter Unterstützung für erhebliche zusätzliche Verteidigungsausgaben macht europäische Rüstungsaktien mit ihrem langfristigen Wachstumspotenzial einzigartig attraktiv.9

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1. Investitionen sind mit Risiken verbunden. Weitere Angaben finden Sie im Abschnitt „Risiken“ weiter unten.
2. Reuters, Germany approves overhaul of debt rules and €500 billion special fund; März 2025.
3. Reuters, France to raise €5 billion for defence sector funding, says Finance Minister, März 2025.
4.   Quelle: Amundi Investment Institute; Stand: März 2025. Die hier angegebenen Informationen dienen lediglich zu Illustrationszwecken und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
5. „European ETFs draw €1.1 billion into industrial strategies in March,“ RankiaPro, April 2025. Abrufbar unter: https://rankiapro.com/en/insights/european-etf-flow-quarter.
6. Quelle: Amundi, Bloomberg; Stand: 30.04.2025. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Erträge. Weitere Informationen zur Indexmethodik finden Sie auf der Website des Indexanbieters. 
7. Investitionen sind mit Risiken verbunden. Weitere Angaben finden Sie im Abschnitt „Risiken“ weiter unten.
8. Vergangene Markttrends sind kein verlässlicher Indikator für künftige Trends.
9. Investitionen sind mit Risiken verbunden. Weitere Angaben finden Sie im Abschnitt „Risiken“ weiter unten.

Risikohinweise

Potenzielle Anleger müssen die nachstehend und in dem Basisinformationsblatt (KID) und im Verkaufsprospekt des Fonds, der unter www.amundietf.com abrufbar ist, beschriebenen Risiken berücksichtigen.
KAPITALRISIKO ETFs sind nachbildende Instrumente. Ihr Risikoprofil ähnelt dem einer direkten Anlage in dem zugrunde liegenden Index. Das Kapital der Anleger ist vollständig Risiken ausgesetzt und Anleger erhalten unter Umständen den ursprünglich investierten Betrag nicht zurück.
RISIKO IN VERBINDUNG MIT DEM BASISWERT - Der zugrunde liegende Index eines ETF kann komplex und volatil sein. Beispielsweise sind ETFs mit einer Ausrichtung auf Schwellenmärkte mit einem größeren Risiko möglicher Verluste verbunden als ein Investment in Industrieländern, da sie vielfältigen und unvorhersehbaren Schwellenländerrisiken ausgesetzt sind.
REPLIKATIONSRISIKO - Die Anlageziele des Fonds werden aufgrund unerwarteter Ereignisse an den zugrunde liegenden Märkten, die die Indexberechnung und die effiziente Fondsnachbildung behindern, unter Umständen nicht erreicht.
GEGENPARTEIRISIKO - Bei synthetisch replizierenden Fonds sind Anleger Risiken infolge der Verwendung eines OTC-Swap (over-the-counter) oder Wertpapierleihen mit der/den jeweiligen Gegenpartei(en) ausgesetzt. Bei einer Gegenpartei/Gegenparteien handelt es sich um ein Kreditinstitut/Kreditinstitute, deren Name(n) auf der Website des Fonds unter amundietf.com abrufbar ist/sind. Gemäß den OGAW-Richtlinien darf das mit der Gegenpartei eingegangene Risiko 10% des Gesamtvermögens des Fonds nicht übersteigen.
WÄHRUNGSRISIKO – Ein ETF kann einem Währungsrisiko ausgesetzt sein, wenn der ETF auf eine andere Währung als die zugrunde liegenden Indexwerte lautet, die er nachbildet. Das bedeutet, dass die Wechselkursschwankungen die Wertentwicklungen negativ oder positiv beeinflussen können.
LIQUIDITÄTSRISIKO - Es besteht ein Risiko im Zusammenhang mit den Märkten, die der ETF abbildet. Der Preis und der Wert der Anlagen sind mit dem Liquiditätsrisiko der zugrunde liegenden Indexkomponenten verbunden. Der Wert der Anlagen kann steigen oder fallen. Überdies wird die Liquidität am Sekundärmarkt durch zugelassene Market-Maker an der jeweiligen Börse, an der der ETF notiert ist, zur Verfügung gestellt. Die Liquidität an der jeweiligen Börse kann infolge einer Unterbrechung an dem Markt, der durch den von dem ETF nachgebildeten zugrunde liegenden Index repräsentiert wird, eines Ausfalls der Systeme einer der relevanten Börsen oder anderer Market-Maker-Systeme, oder einer unnormalen Handelssituation bzw. eines unnormalen Handelsereignisses beschränkt sein.
VOLATILITÄTSRISIKO - Der ETF ist Veränderungen in den Volatilitätsmustern der für den zugrunde liegenden Index relevanten Märkte ausgesetzt. Der Wert des ETF kann sich rasch und unvorhersehbar ändern und möglicherweise in erheblichem Umfang steigen oder fallen.
KONZENTRATIONSRISIKO - Bei thematischen ETFs werden Aktien und Anleihen für das Portfolio aus dem ursprünglichen Referenzindex ausgewählt. Je nach den Auswahlregeln kann ein konzentrierteres Portfolio entstehen, in dem die Risiken auf weniger Aktien verteilt sind als in der ursprünglichen Benchmark.
KREDITWÜRDIGKEIT: Die Anleger sind von der Kreditwürdigkeit des Emittenten abhängig.

Wichtige Hinweise
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• Amundi Index Solutions, Luxemburger SICAV, RCS B206810, mit Sitz in 5, Allée Scheffer, 2520 Luxemburg, gemanagt von Amundi Luxembourg S. A.
• Amundi ETF ICAV: irisches kollektives Vermögensverwaltungsvehikel mit offenem Dach, das nach irischem Recht gegründet und von der irischen Zentralbank zum öffentlichen Vertrieb zugelassen ist. Die Verwaltungsgesellschaft des Fonds ist Amundi Ireland Limited, 1 George’s Quay Plaza, George’s Quay, Dublin 2, D02 V002, Irland. Amundi Ireland Limited ist von der irischen Zentralbank zugelassen und wird von dieser reguliert
• Multi Units France, SICAV nach französischem Recht, RCS 441 298 163, mit Sitz in 91-93, boulevard Pasteur, 75015 Paris, Frankreich; gemanagt von Amundi.
• Multi Units Luxembourg, RCS B115129 eine Luxemburger SICAV mit Sitz in 9, rue de Bitbourg, 1273 Luxemburg; gemanagt von Amundi.
• Amundi, deutscher Umbrellafonds, verwaltet von Amundi Luxembourg S.A., 5, Allée Scheffer, 2520 Luxemburg;
• Amundi Multi-Asset Portfolio, deutscher Umbrellafonds, verwaltet von Amundi Luxembourg S.A., 5, Allée Scheffer, 2520 Luxemburg
Potenzielle Anleger müssen vor der Zeichnung die Angebotsunterlagen (Basisinformationsblatt (KID) und Verkaufsprospekt) des Fonds lesen. Die englische Fassung des Verkaufsprospekts für französische, luxemburgische und irische OGAW ETFs, die deutsche Fassung für deutsche OGAW ETFs sowie das in den jeweiligen Sprachen der Vertriebsländer erhältliche KID sind kostenlos in elektronischer Form auf www.amundi.com und www.amundietf.com verfügbar. Die Unterlagen können als Druckversion ebenfalls von der jeweiligen Verwaltungsgesellschaft bezogen werden.
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Für Amundi Index Solutions and Amundi ETF ICAV: Die aufsichtsrechtlichen Unterlagen der in Österreich zum öffentlichen Vertrieb zugelassenen Fonds sind kostenlos als gedruckte Exemplare erhältlich bei Société Générale, Niederlassung Wien, Prinz Eugen Straße 8, 10/5/Top 11, A-1040 Wien, Österreich, die als Zahlstelle und steuerlicher Vertreter fungiert, und unter www.amundietf.com.
Für Multi Units France and Multi Units Luxembourg: Die aufsichtsrechtlichen Unterlagen der in Österreich zum öffentlichen Vertrieb zugelassenen Fonds sind kostenlos als gedruckte Exemplare erhältlich bei: Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, Am Belvedere 1, A-1100 Wien, Österreich, die als fungiert Zahlstelle und steuerlicher Vertreter sowie unter www.amundietf.at 

Schweiz:
Dieses Dokument ist nur für qualifizierte Anleger (im Sinne des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen vom 23. Juni 2006 in der geänderten oder ergänzten Fassung) bestimmt und darf nicht der Öffentlichkeit angeboten werden.
Für Amundi Index Solutions and Amundi ETF ICAV: Der Vertreter und die Zahlstelle für in der Schweiz zum öffentlichen Vertrieb registrierte Fonds ist für Amundi Index Solutions SICAV und für Amundi ETF ICAV: Vertreter – CACEIS (Switzerland) SA und Zahlstelle, CACEIS Bank, Nyon Branch, beide unter 35 Route de Signy, Case postale 2259, CH-1260 Nyon. Kostenlose Exemplare des Prospekts, der Basisinformationen, der Jahres- und Halbjahresberichte, der Verwaltungsvorschriften und anderer Informationen sind unter der oben angegebenen Adresse des Vertreters erhältlich.
Für Multi Units France  and Multi Units Luxembourg: Der Vertreter und die Zahlstelle des Fonds/der Fonds in der Schweiz ist Société Générale, Paris, Zweigniederlassung Zürich, Talacker 50, CH-8001 Zürich. Der Prospekt oder das Angebotsmemorandum, die Basisinformationen, das Verwaltungsreglement, die Satzung und/oder sonstige Satzungsdokumente sowie die Jahres- und Halbjahresfinanzberichte können kostenlos beim Vertreter in der Schweiz bezogen werden. Der Prospekt, die Basisinformationen, die Satzung und/oder die Jahresberichte sind kostenlos beim Vertreter in der Schweiz erhältlich.

Stand: 14.05.2025
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