Wie Bioenergie zur Energiewende beitragen kann

Umweltprobleme sind das prägende Merkmal unserer Zeit. Um unsere Treibhausgasemissionen zu reduzieren und den Klimawandel einzudämmen, müssen wir fossile Brennstoffe durch erneuerbare Energien ablösen. Gelingen kann dies nur durch gemeinsame Bemühungen.

Themenbasierte Investitionen in Unternehmen, die sich im Kampf gegen den Klimawandel engagieren, können Potenzial für stabile, langfristige Renditen bieten. Themenbasiertes Investieren konzentriert sich auf einen kleineren Bereich von Aktien oder Anleihen, um das Wachstumspotenzial langfristiger Megatrends zu nutzen.​​​​​​

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Wie passt Bioenergie zum Netto-Null-Ziel gegen den Klimawandel?

​​​​​​​Wir können unsere Emissionen wesentlich reduzieren, indem unter anderem zuhause, in Fabriken und beim Transport auf erneuerbare Energien umgestellt wird. Wind-, Sonnen- und Wasserenergie, Erdwärme und Gezeitenkraft tragen derzeit rund 6% zur weltweiten Energieversorgung bei. Andere erneuerbare Energiequellen wie Bioenergie aus Abfällen oder Pflanzen liefern weitere 7%1. Um das Klimaziel „Netto-Null“ bis 2050 zu erreichen, muss der Marktanteil der erneuerbaren Energien in den nächsten sieben Jahren von aktuell 13% auf über 30% steigen2. Und Bioenergie kann einen maßgeblichen Beitrag zur Reduzierung unserer Emissionen leisten.

Zu den Biokraftstoffen der ersten Generation gehören Ethanol, das durch die Vergärung von landwirtschaftlichen Nutzpflanzen gewonnen wird, sowie Biodiesel, der aus tierischen und pflanzlichen Ölen gewonnen wird. Die Produktion dieser Kraftstoffe ist jedoch nicht nachhaltig und erfordert intensive Landnutzung bei relativ hohen Treibhausgasemissionen.

Bioenergie der zweiten Generation kann kohlenstoffneutral sein, wenn sie nachhaltig aus festen Kommunalabfällen, Biomasse oder anderen pflanzlichen Abfällen gewonnen wird, und wenn das durch die Verbrennung freigesetzte Kohlendioxid durch den Anbau neuer Pflanzen ausgeglichen wird. Außerdem ist die Produktion weniger flächenintensiv und kann zur Entlastung der Deponien beitragen und so zusätzlich die Umwelt schonen. Der Weltklimarat (IPCC) und die Internationale Energieagentur (IEA) befürworten die Erreichung eines Anteils nachhaltig hergestellter Bioenergie von 20% bis 20503.  ​​​​​​​

Investitionen in Bioenergie

Die Energiekrise zeichnete sich bereits ab, als im vergangenen Jahr in Osteuropa ein Krieg ausbrach, der die Energieversorgung des gesamten Kontinents beeinträchtigte und auch für den Rest der Welt Folgen hatte. Noch 2019 importierte die Europäische Union (EU) 56% ihres Gases aus Russland, Ende 2022 waren es nur noch 13%4. Die Energieerzeugung aus nachhaltigen, erneuerbaren Ressourcen ist heute wichtiger als je zuvor.


Retail mag - Bioenergia (Guirlande)

Zwei Vorreiter sind hierbei Großbritannien und Island. Großbritannien ist weltweit führend in der Windkrafttechnologie und Island bezieht 99,96% seiner Energie aus erneuerbaren Quellen, davon 66% aus geothermischen Quellen5. Die Investitionen in Solar- und Gezeitenenergie sind ebenfalls gestiegen. Mut machen auch aktuelle Berichte, wonach der globale Bioenergiemarkt jährlich um 7% wächst und bis 2028 ein Volumen von mehr als 150 Mrd. US-Dollar erreichen könnte6.  ​​​​​​​

Das Thema Bioenergie bietet erhebliches Anlagepotenzial, und die Umstellung auf Quellen der zweiten Generation wird sowohl in der EU als auch in den USA staatlich gefördert. Kraftstoffe der ersten Generation sollen in den nächsten zehn Jahren schrittweise abgelöst werden, Bioraffinerien der zweiten Generation werden in den USA subventioniert. Unternehmen, die die Energiewende vorantreiben, sind jedoch auch auf private Investitionen in erheblichem Umfang angewiesen. 

Im Rahmen der EU-Strategie für Energieversorgungssicherheit und -diversifizierung könnten Investitionen in Höhe von 37 Milliarden Euro in den Ausbau der Biomethanproduktion von drei Milliarden Kubikmetern im Jahr 2022 auf 35 Milliarden Kubikmeter im Jahr 2030 fließen, und auch die britische Regierung will zum Beispiel die jährlich anfallenden 10 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle als Rohstoff für die Bioenergieerzeugung nutzen. Um jedoch das Netto-Null-Ziel der IEA bis 2050 zu erreichen, müssen die Investitionen in neue Energien bis 2030 auf jährlich 5 Billionen Dollar steigen7, weshalb sich mit der Energiewende langfristig erhebliche Renditen erzielen lassen könnten. ​​​​​​​

Bioenergie als Anlagethema

„Net-Zero“, oder Netto-Null als Anlagethema ist aus vielerlei Gründen interessant. Es bietet Anlegern jedoch vor allem die Möglichkeit, in die Unternehmen zu investieren, die die Entwicklungen auf dem Weg zu einer kohlenstoffärmeren Welt prägen werden.

Amundi bietet Anlegern ETFs an, mit denen sie in konzentrierte Segmente des Anlageuniversums der Energiewende investieren können, darunter den Amundi Global Bioenergy ESG Screened UCITS ETF. Der ETF strebt eine Beteiligung an Unternehmen an, die einen bedeutenden Teil ihrer Einnahmen im Bereich Bioenergie erzielen. Darunter fallen die Produktion, die Lagerung und der Vertrieb von Biokraftstoffen aus Pflanzen, tierischen Ölen und Abfällen oder aus Produkten, die in die Bioenergie-Wertschöpfungskette eingehen. Es ist der erste ETF, der Anlegern Zugang zum wachsenden Bioenergiemarkt bietet und die gesamte Wertschöpfungskette abbildet. ​​​​​​​​​​​​​​


Anlageidee für den Bereich Bioenergie:


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Konvertierungsbild aus der Zeitschrift ​​​​​​​

Die Welt der ETFs

​​​​​​Lesen Sie die aktuelle Ausgabe von „Die Welt der ETFs“, dem digitalen Anlegermagazin von Amundi ETF.

1. Quelle: https://www.iea.org/reports/renewables, aufgerufen am 25.07.2023. 
​​​​​​​2. Quelle: https://www.iea.org/reports/renewables, aufgerufen am 25.07.2023.
3. Quelle: IEA, Net Zero 2050 (NZE) Report; TES: Total Energy Supply, 25.07.2023.
4. Quelle: https://www.agriinvestor.com/bioenergy-could-be-on-the-cusp-of-something-big/, aufgerufen am 25.07.2023.
5. Quelle: https://adventures.is/blog/geothermal-energy-iceland/, aufgerufen am 25.07.2023.
6. Quelle: https://www.vantagemarketresearch.com/press-release/bioenergy-market-342423, aufgerufen am 25.07.2023.
​​​​​​​7. Quelle: Internationale Energieagentur (Bericht NZE 2021), 25.07.2023.


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Amundi Index Solutions, Luxemburger SICAV, RCS B206810, mit Sitz in 5, Allée Scheffer, 2520 Luxemburg, gemanagt von Amundi Luxembourg S.A.

Für Lyxor ETF:

• Multi Units France, SICAV nach französischem Recht, RCS 441 298 163, mit Sitz in 91-93, boulevard Pasteur, 75015 Paris, Frankreich; verwaltet von Amundi.

• Multi Units Luxembourg, RCS B115129 und Lyxor Index Fund, RCS B117500, beides Luxemburger SICAV mit Sitz in 9, rue de Bitbourg, 1273 Luxemburg; verwaltet von Amundi.

• Lyxor SICAV, Luxemburger SICAV, RCS B140772, mit Sitz in: 5, Allée Scheffer, 2520 Luxemburg; verwaltet von Amundi.

• Amundi, deutscher Umbrellafonds, verwaltet von Amundi Luxembourg S.A., 5, Allée Scheffer, 2520 Luxemburg;

• Amundi Multi-Asset Portfolio, deutscher Umbrellafonds, verwaltet von Amundi Luxembourg S.A., 5, Allée Scheffer, 2520 Luxemburg

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